13.11.2024 | Rückblick
Inmitten der Werke des renommierten Fotografen Robert Häusser versammelten sich Kunstliebhaber und Kulturfreunde, um bei Helen Heberers Lesung tiefer in das Leben und Werk des Fotografen einzutauchen.
Die Lesung bot einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt und die künstlerische Entwicklung Häussers. Anekdoten aus seinem Leben zeichneten ein Bild seiner Arbeitsweise und seiner Motivationen. Die Zuhörer waren gebannt, als Heberer die Worte auf den Seiten zum Leben erweckte.
Im Anschluss an die Lesung ergab sich eine angeregte Diskussion. Die Gäste tauschten sich über die Bedeutung von Häussers Werk für die zeitgenössische Fotografie aus, über seine Rolle als Pionier und seine unverwechselbare Handschrift. Dabei wurden auch Erinnerungen an den Künstler geteilt, die die Veranstaltung zu einem persönlichen Erlebnis machten.
Umgeben von den Fotografien Häussers, konnten die Besucherinnen und Besucher die thematischen Verbindungen zwischen den Bildern und den erzählten Geschichten unmittelbar nachvollziehen. Seine Fotografien sind mehr als nur Abbildungen der Realität; sie sind Zeugnisse einer Zeit, Ausdruck einer individuellen Sichtweise und ein Quell der Inspiration für nachfolgende Generationen von Fotografen.
Helen Heberer liest im HäusserHaus, Foto: Sebastian Mandel